Nächster Termin
11.06.2023
19.30 Uhr
JU[MB]LE - Jugendensemble für Neue Musik Bayern - Projekt 2023 | SPIELSINGLAS
Jugend musiziert
61. Regionalwettbewerb München 2024 am 26./27./28. Januar 2024!
Wertungskategorien:
Solowertung:
Blasinstrumente, Zupfinstrumente, Bass (Pop), Musical, Orgel, Besondere Instrumente (Hackbrett, Bağlama)
Ensemblewertung:
Klavier vier- bis achthändig (oder an zwei Klavieren), Duo: Klavier und ein Streichinstrument, Duo Kunstlied: Singstimme und Klavier, Schlagzeug-Ensemble, Besondere Ensembles mit Werken der Klassik, Romantik, Spätromantik und Klassischen Moderne
Die Ausschreibung wird hier veröffentlicht.
Regionalwettbewerb München: Stadt München, Landkreise Dachau, Ebersberg, Fürstenfeldbruck und München Nord mit den Gemeinden: Unterschleißheim, Oberschleißheim, Garching, Ismaning, Unterföhring, Aschheim, Kirchheim, Feldkirchen
Hochschule für Musik und Theater München, Arcisstr. 12, 80333 München
Städtische Sing- und Musikschule München, Neuberghauser Str. 11, 81675 München
Rubinstein-Saal, Landsberger Str. 336, 80687 München
Städtische Sing- und Musikschule München, Neuberghauser Str. 11, 81675 München
Rubinstein-Saal, Landsberger Str. 336, 80687 München
Der Regionalwettbewerb Region München Süd (Landkreise München-Süd, Bad Tölz-Wolfratshausen, Miesbach, Starnberg) findet ebenfalls am 26./27./28.01.2024 in Grünwald statt.
Bitte berücksichtigt diese Terminüberschneidung bei der Auswahl der Klavierbegleiter*innen und bei der Anmeldung von Mehrfachteilnahmen.
Bitte berücksichtigt diese Terminüberschneidung bei der Auswahl der Klavierbegleiter*innen und bei der Anmeldung von Mehrfachteilnahmen.
Kontakt
Wir helfen gerne weiter!
Telefonsprechzeiten:
Montag 10 - 13 Uhr Dienstag 10 - 13 Uhr
Mittwoch 13 - 15 Uhr
Donnerstag 10 - 13 UhrTel.: 089 52055840
info@tonkuenstler-muenchen.de
Geschäftsstelle:
Tonkünstler München e. V.
Sandstraße 31
80335 München
Vermietung:
Besichtigungstermine Rubinstein-Saal und Übestudios Freitagvormittag nach Voranmeldung: vermietung@tonkuenstler-muenchen.de
Landsberger Straße 336 Rgb80687 München
Amtsgericht München VR 4470
AKTUELLES
Mitgliederversammlung 2023
Am Samstag, 8. Juli 2023, 10 Uhr, findet die Mitgliederversammlung des
Vereins Tonkünstler München e.V. im Rubinstein-Saal, Landsberger Straße
336, 80687 München statt.
Mitgliederversammlung 2022
Am Samstag, 8. Oktober 2022, 10 Uhr, fand die Mitgliederversammlung des Vereins Tonkünstler München e.V. im Rubinstein-Saal, Landsberger Straße 336, 80687 München statt.
Solidarität mit der Ukraine
Wir sind schockiert von der brutalen, von Wladimir Putin befehligten Invasion in die Ukraine. Sie macht uns fassungslos. Krieg im zivilisierten Europa - vor kurzem noch undenkbar!
Unsere Gedanken sind bei den Opfern des Kriegs, den wir zutiefst verabscheuen und für den es keine Rechtfertigung geben kann. Die Charta der Vereinten Nationen, die Dialog und Verhandlung zur Schlichtung von Problemen vorsieht, auf diese Weise zu missachten, ist ein kapitales Verbrechen gegen alle Menschlichkeit und eine moralische Niederlage.
Wir Künstler:innen sind im Geiste Weltbürger:innen, schätzen die kulturelle Vielfalt unterschiedlicher Nationen und schöpfen daraus Inspiration. In vielfältiger Weise sind wir mit Kolleg:innen auf beiden Seiten der Konfliktlinie verbunden und hoffen, dass hier keine unüberwindlichen Gräben aufgerissen werden und wir gemeinsam für die Werte des Friedens stehen.
Tonkünstler München e.V. steht in Solidarität zu allen friedliebenden Menschen in der Ukraine wie in Russland.

Aktuell kein Parteiverkehr in der Geschäftsstelle
Beratungen und die Erledigung sonstiger individueller Mitgliedswünsche können ab dem 26.11.2021 nur per E-Mail oder telefonisch erfolgen, die Abgabe von Unterlagen für den Tonkünstlerverband Bayern e.V. und Tonkünstler München e.V. (Sandstr. 31) nur über den Briefkasten während der Büroöffnungszeiten.
Bitte senden Sie uns eine E-Mail oder rufen Sie uns an.
Telefonsprechzeiten:
Montag 10 - 13 Uhr Dienstag 10 - 13 Uhr
Mittwoch 13 - 15 Uhr
Donnerstag 10 - 13 UhrTel.: 089 52055840
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Neuer Vorstand
Folgende Kandidat*innen wurden bei der Mitgliederversammlung am 16. Oktober 2021 von den anwesenden Mitgliedern mit überzeugenden Mehrheiten für den neuen Vorstand von Tonkünstler München e.V. gewählt:
1. stellvertretende Vorsitzende: Anke Kies, Klavierpädagogin
2. stellvertretender Vorsitzender: Johannes X. Schachtner, Komponist, Dirigent
Schriftführerin: Anne Schätz, Konzertpianistin, Klavierpädagogin, Ballettpianistin, Musikgeragogin
Schatzmeister: Steffen Hesse, Buchhalter
Beisitzer*innen
Franz-David Baumann, Jazztrompeter, Komponist, Schulleiter der Berufsfachschule für Musik – Fachrichtung Rock / Pop / Jazz München: Neue Jazzschool München e.V.
Elisabeth Englhardt-Sperer, Organistin, Pianistin, Musikpädagogin
Oliver Fraenzke, Musikjournalist, Musikpädagoge, Musikwissenschaftler
Brigitte Helbig, Pianistin, Klavierpädagogin
Barbara Hesse-Bachmaier, Sängerin, Gesangspädagogin
Angela Lex, Flötistin, Musikpädagogin
Denise Maurer, Pianistin, Klavierpädagogin, Musikjournalistin
Prof. Klaus Mohr, Vizepräsident der Hochschule für Musik und Theater München, Musikpädagoge
Volker Nickel, Komponist
Carolin Ochsenfeld, freiberufliche Musikpädagogin, Musikerin
Dr. Stefanie Pritzlaff, Flötistin, Flötenpädagogin
Eva Schieferstein, Pianistin, Klavierpädagogin
Ehrenvorsitzende
Linde Dietl
Richard Gartenmaier
Prof. Dr. Alexander L. Suder
Mit breit gestreuten Kompetenzen werden wir ein gutes Team bilden und auch die Balance zwischen älteren und jüngeren Vorstandsmitgliedern birgt kreatives Potential mit dem wir weiterhin eine wichtige Rolle im Münchner Musikleben spielen können.
Geschäftsführender Vorstand
Vorsitzender: Edmund Wächter, Flötist, Flötenpädagoge, Autor1. stellvertretende Vorsitzende: Anke Kies, Klavierpädagogin
2. stellvertretender Vorsitzender: Johannes X. Schachtner, Komponist, Dirigent
Schriftführerin: Anne Schätz, Konzertpianistin, Klavierpädagogin, Ballettpianistin, Musikgeragogin
Schatzmeister: Steffen Hesse, Buchhalter
Beisitzer*innen
Franz-David Baumann, Jazztrompeter, Komponist, Schulleiter der Berufsfachschule für Musik – Fachrichtung Rock / Pop / Jazz München: Neue Jazzschool München e.V.
Elisabeth Englhardt-Sperer, Organistin, Pianistin, Musikpädagogin
Oliver Fraenzke, Musikjournalist, Musikpädagoge, Musikwissenschaftler
Brigitte Helbig, Pianistin, Klavierpädagogin
Barbara Hesse-Bachmaier, Sängerin, Gesangspädagogin
Angela Lex, Flötistin, Musikpädagogin
Denise Maurer, Pianistin, Klavierpädagogin, Musikjournalistin
Prof. Klaus Mohr, Vizepräsident der Hochschule für Musik und Theater München, Musikpädagoge
Volker Nickel, Komponist
Carolin Ochsenfeld, freiberufliche Musikpädagogin, Musikerin
Dr. Stefanie Pritzlaff, Flötistin, Flötenpädagogin
Eva Schieferstein, Pianistin, Klavierpädagogin
Ehrenvorsitzende
Linde Dietl
Richard Gartenmaier
Prof. Dr. Alexander L. Suder
Mit breit gestreuten Kompetenzen werden wir ein gutes Team bilden und auch die Balance zwischen älteren und jüngeren Vorstandsmitgliedern birgt kreatives Potential mit dem wir weiterhin eine wichtige Rolle im Münchner Musikleben spielen können.
Mitgliederversammlung 2021 (interne Veranstaltung nur für Mitglieder)
Liebe Mitglieder des Vereins Tonkünstler München e.V., liebe Kolleginnen und Kollegen,
die diesjährige Mitgliederversammlung des Vereins Tonkünstler München e.V. findet statt am:
Samstag, 16. Oktober 2021, 10 Uhr, im Anton-Fingerle-Bildungszentrum, Aula, Schlierseestr. 47, 81539 München (!)
(S-Bahn S3 / S7, U-Bahn U2, Trambahn 17, Bus 54 / 59 / 139 Haltestelle „Giesing (Bf.)“).
Aktuelle behördliche Maßnahmen und Regelungen:
Testpflicht (3G-Regel)
Soweit nach der Infektionsschutzmaßnahmenverordnung eine Testpflicht vorgesehen ist, gilt diese nicht für vollständig Geimpfte oder Genesene.
Alle anderen Personen müssen im Sinne der 3G-Regel (Zutritt nur für Geimpfte, Genesene oder Getestete) einen höchstens 24 Stunden alten negativen Antigen-Schnelltest (keinen Selbsttest) oder einen höchstens 48 Stunden alten negativen PCR-Test vorlegen.
Es gelten zudem die aktuellen behördlichen Bestimmungen der LH München, über aktuelle Maßnahmen und Regelungen (Kontaktnachweis, Maskenpflicht, Testnachweis etc.) informieren Sie sich bitte unter https://www.muenchen.de/corona
die diesjährige Mitgliederversammlung des Vereins Tonkünstler München e.V. findet statt am:
Samstag, 16. Oktober 2021, 10 Uhr, im Anton-Fingerle-Bildungszentrum, Aula, Schlierseestr. 47, 81539 München (!)
(S-Bahn S3 / S7, U-Bahn U2, Trambahn 17, Bus 54 / 59 / 139 Haltestelle „Giesing (Bf.)“).
Aktuelle behördliche Maßnahmen und Regelungen:
Testpflicht (3G-Regel)
Soweit nach der Infektionsschutzmaßnahmenverordnung eine Testpflicht vorgesehen ist, gilt diese nicht für vollständig Geimpfte oder Genesene.
Alle anderen Personen müssen im Sinne der 3G-Regel (Zutritt nur für Geimpfte, Genesene oder Getestete) einen höchstens 24 Stunden alten negativen Antigen-Schnelltest (keinen Selbsttest) oder einen höchstens 48 Stunden alten negativen PCR-Test vorlegen.
Der Nachweis ist zur Mitgliederversammlung mitzubringen, ohne Nachweis ist eine Teilnahme nicht möglich.
75 Jahre Tonkünstler München e.V.

Corona-Umfrage
Corona-Krise
Liebe Mitglieder,
bitte
beachten Sie die Rundmails des Tonkünstlerverbands Bayern e.V. und die
Hinweise auf der Homepage des Tonkünstlerverbands Bayern e.V. zu aktuellen Informationen und Hilfsangeboten (Soforthilfe in Bayern für Kulturschaffende).
Informationen des Deutschen Tonkünstlerverbands e.V. erhalten Sie hier.
Satzungsänderungen beschlossen
Die Mitgliederversammlung 2019 hat die vorgeschlagenen Satzungsänderungen am 6. Juli 2019 beschlossen, die Satzung wurde am 21. Oktober 2019 in das Vereinsregister eingetragen.
Beachten Sie bitte: Über Beschlüsse der Mitgliederversammlung, des Vorstands und sonstige Mitteilungen, soweit sie unmittelbar die Mitglieder und das Vereinsleben betreffen, wird künftig auf der Website des Vereins informiert.
Beachten Sie bitte: Über Beschlüsse der Mitgliederversammlung, des Vorstands und sonstige Mitteilungen, soweit sie unmittelbar die Mitglieder und das Vereinsleben betreffen, wird künftig auf der Website des Vereins informiert.
Protokoll der Mitgliederversammlung 2019
Das Protokoll der Mitgliederversammlung 2019 erhalten Sie hier.
Mitglieder: Unterrichtsvermittlung über die Geschäftsstelle und auf www.tokuenstler-muenchen.de / Link auf www.tokuenstler-muenchen.de zur Homepage des Mitglieds
Das Formular Einwilligungserklärung für die Veröffentlichung von Mitgliederdaten zur Unterrichtsvermittlung bzw. Link zur Homepage wird benötigt, wenn Sie weiterhin einen Link zu Ihrer Homepage wünschen und/oder weiterhin in unserer Unterrichtsvermittlung (Homepage www.tokuenstler-muenchen.de oder Geschäftsstelle) bleiben möchten.
Bitte schicken Sie uns das Formular ausgefüllt und unterschrieben per Post, Fax oder E-Mail:
Tonkünstler München e. V.
Sandstraße 31
80335 München
Fax: 089 52055841
E-Mail: info@tonkuenstler-muenchen.de
Bitte schicken Sie uns das Formular ausgefüllt und unterschrieben per Post, Fax oder E-Mail:
Tonkünstler München e. V.
Sandstraße 31
80335 München
Fax: 089 52055841
E-Mail: info@tonkuenstler-muenchen.de
Hanswursts Hochzeit oder Der Lauf der Welt
Faust-Festival München 2018
Konzertante Szenen nach dem Goethe-Fragment für Sänger/Sprecher, Figurenspieler und Ensemble
„Ich mögt wohl meine Pritsche schmieren / Und sie zur Thür hinaus formiren / Indessen was hab ich mit den Flegeln / Sie mögen fressen und ich will ...“
Es gibt zahlreiche Rituale: Sie dienen der Initiation, der Organisation des Alltags, der Besinnung oder dem menschlichen Miteinander. Doch es gibt auch Rituale, die dem Schutz dienen, nicht nur vor „bösen Geistern“, sondern auch vor dem Grotesk-Abgründigen, was sich hinter der Fassade des Einzelnen - die selbst wiederum nur durch Rituale bestehen kann - verbirgt. Goethes frühes Werk HANSWURSTS HOCHZEIT, ein mikrokosmisches Drama, reist auf lustvoll-derbe Weise diese Fassaden ein und zeigt uns im Rahmen des hochromantischsten Rituals überhaupt - der Vermählung zweier Menschen - wie eklig die ganze Angelegenheit werden kann, wenn offenbar wird, dass es letztlich doch immer nur um „das eine“ geht.
Das Publikum wird im Rahmen dieses Projekts zur „grotesken Hochzeitsfeier“ von Hanswurst und Ursel Blandine, dargestellt von den Figurenspielern Winnie Luzie Burz und Jan Jedenak, eingeladen, es wird live dabei sein, wenn der absurde Reigen geleitet und begleitet von einer Hochzeitskapelle, die die aberwitzigsten Trauungsmärsche und Einlagen spielt, seinen akustisch-wahnwitzigen Lauf nehmen wird.
Fünf Münchner Komponistinnen und Komponisten – Vertreter verschiedener Generationen und Genres – schreiben anlässlich des Münchner Faust-Festivals 2018 musikalische Szenen, denen das Goethe-Fragment „Hanswursts Hochzeit oder Der Lauf der Welt“ zugrunde liegt. Dieses kurze Fragment des jungen Goethe gilt als sein erster Versuch, sich dem Faust-Thema zu nähern. Es steht in der Tradition derber Jahrmarkts-Puppenspiele, zu deren Repertoire auch die Puppenspiel-Version des Faust-Stoffs gehörte.
Die Figurenspielerin Winnie Luzie Burz wird mit Kollegen das Spiel in Szene setzen und eine Sängerin, ein Sänger sowie ein Kammermusikensemble werden die Musik von Franz-David Baumann, Hans-Henning Ginzel, Helga Pogatschar, Johannes X. Schachtner und Katharina Schmauder zum Klingen bringen. Als besonderen Reiz dürfen wir spannende Kontraste erwarten, die sich aus dem unterschiedlichen kompositorischen Umgang mit dem Stoff ergeben werden.
Die Konzertanten Szenen nach dem Goethe-Fragment für Sänger/Sprecher, Figurenspieler und Ensemble sind ein Projekt des Vereins Tonkünstler München e.V., dem über 1.200 professionelle Musiker angehören, vor allem Komponisten, Interpreten und Musikpädagogen. Das Projekt findet in Zusammenarbeit mit der Sammlung Puppentheater / Schaustellerei und der Sammlung Musik im Münchner Stadtmuseum statt.
Mitwirkende:
Franz-David Baumann, Komponist
Hans-Henning Ginzel, Komponist
Helga Pogatschar, Komponistin
Johannes X. Schachtner, Komponist
Katharina Schmauder, Komponistin
Katharina Heißenhuber, Sopran
Wolfgang Wirsching, Bariton
Winnie Luzie Burz, Figurenspielerin, Konzeption
Jan Jedenak, Figurenspieler, Konzeption
Levin Handschuh, dramaturgische Begleitung
Ensemble Blauer Reiter
Leitung: Armando Merino
Spieldauer: ca. 75 Minuten
Für Erwachsene und Jugendliche
Termine:
Freitag, 13. April 2018, 20:00 Uhr (UA)
Samstag, 14. April 2018, 20:00 Uhr
Sonntag, 15. April 2018, 11:00 Uhr
Veranstaltungskalender
Ort: Saal des Münchner Stadtmuseums
Eintritt: Erwachsene 13 €, erm. (Senioren, Studenten) 10 €, erm. (Mitglieder der Gesellschaft zur Förderung des Puppenspiels e.V. und Jugendliche) 7 €
Reservierung unter www.figurentheater-gfp.de oder Tel. 089 233-24482
MVG-Haltestelle: S1-8 Marienplatz, U3/U6 Marienplatz, U1/U7 und U2/U8 Sendlinger Tor, Bus 52/62 St.-Jakobs-Platz
Anfahrt
Tonkünstler München e.V. in Zusammenarbeit mit den Sammlungen Musik und Puppentheater/Schaustellerei des Münchner Stadtmuseums im Rahmen des FigurenTheaterForums München.
Eine Veranstaltung im Rahmen des Faust-Festivals München 2018.
Das Faust-Festival München 2018 ist eine Initiative der Kunsthalle München und des Gasteigs und findet vom 23. Februar bis 29. Juli 2018 statt. Dieser Initiative haben sich mehr als 200 Partner angeschlossen, die während des Festivals über 500 Veranstaltungen anbieten. Das Münchner Stadtmuseum nimmt mit der Filmreihe „Faust im Film“ im Filmmuseum, sowie mit einigen Münchner Faust-Aufführungen der Sammlung Puppentheater / Schaustellerei teil. Informationen über das gesamte Programm finden Sie unter: faust.muenchen.de
Es gibt zahlreiche Rituale: Sie dienen der Initiation, der Organisation des Alltags, der Besinnung oder dem menschlichen Miteinander. Doch es gibt auch Rituale, die dem Schutz dienen, nicht nur vor „bösen Geistern“, sondern auch vor dem Grotesk-Abgründigen, was sich hinter der Fassade des Einzelnen - die selbst wiederum nur durch Rituale bestehen kann - verbirgt. Goethes frühes Werk HANSWURSTS HOCHZEIT, ein mikrokosmisches Drama, reist auf lustvoll-derbe Weise diese Fassaden ein und zeigt uns im Rahmen des hochromantischsten Rituals überhaupt - der Vermählung zweier Menschen - wie eklig die ganze Angelegenheit werden kann, wenn offenbar wird, dass es letztlich doch immer nur um „das eine“ geht.
Das Publikum wird im Rahmen dieses Projekts zur „grotesken Hochzeitsfeier“ von Hanswurst und Ursel Blandine, dargestellt von den Figurenspielern Winnie Luzie Burz und Jan Jedenak, eingeladen, es wird live dabei sein, wenn der absurde Reigen geleitet und begleitet von einer Hochzeitskapelle, die die aberwitzigsten Trauungsmärsche und Einlagen spielt, seinen akustisch-wahnwitzigen Lauf nehmen wird.
Fünf Münchner Komponistinnen und Komponisten – Vertreter verschiedener Generationen und Genres – schreiben anlässlich des Münchner Faust-Festivals 2018 musikalische Szenen, denen das Goethe-Fragment „Hanswursts Hochzeit oder Der Lauf der Welt“ zugrunde liegt. Dieses kurze Fragment des jungen Goethe gilt als sein erster Versuch, sich dem Faust-Thema zu nähern. Es steht in der Tradition derber Jahrmarkts-Puppenspiele, zu deren Repertoire auch die Puppenspiel-Version des Faust-Stoffs gehörte.
Die Figurenspielerin Winnie Luzie Burz wird mit Kollegen das Spiel in Szene setzen und eine Sängerin, ein Sänger sowie ein Kammermusikensemble werden die Musik von Franz-David Baumann, Hans-Henning Ginzel, Helga Pogatschar, Johannes X. Schachtner und Katharina Schmauder zum Klingen bringen. Als besonderen Reiz dürfen wir spannende Kontraste erwarten, die sich aus dem unterschiedlichen kompositorischen Umgang mit dem Stoff ergeben werden.
Die Konzertanten Szenen nach dem Goethe-Fragment für Sänger/Sprecher, Figurenspieler und Ensemble sind ein Projekt des Vereins Tonkünstler München e.V., dem über 1.200 professionelle Musiker angehören, vor allem Komponisten, Interpreten und Musikpädagogen. Das Projekt findet in Zusammenarbeit mit der Sammlung Puppentheater / Schaustellerei und der Sammlung Musik im Münchner Stadtmuseum statt.
Mitwirkende:
Franz-David Baumann, Komponist
Hans-Henning Ginzel, Komponist
Helga Pogatschar, Komponistin
Johannes X. Schachtner, Komponist
Katharina Schmauder, Komponistin
Katharina Heißenhuber, Sopran
Wolfgang Wirsching, Bariton
Winnie Luzie Burz, Figurenspielerin, Konzeption
Jan Jedenak, Figurenspieler, Konzeption
Levin Handschuh, dramaturgische Begleitung
Ensemble Blauer Reiter
Leitung: Armando Merino
Spieldauer: ca. 75 Minuten
Für Erwachsene und Jugendliche
Termine:
Freitag, 13. April 2018, 20:00 Uhr (UA)
Samstag, 14. April 2018, 20:00 Uhr
Sonntag, 15. April 2018, 11:00 Uhr
Veranstaltungskalender
Ort: Saal des Münchner Stadtmuseums
Eintritt: Erwachsene 13 €, erm. (Senioren, Studenten) 10 €, erm. (Mitglieder der Gesellschaft zur Förderung des Puppenspiels e.V. und Jugendliche) 7 €
Reservierung unter www.figurentheater-gfp.de oder Tel. 089 233-24482
MVG-Haltestelle: S1-8 Marienplatz, U3/U6 Marienplatz, U1/U7 und U2/U8 Sendlinger Tor, Bus 52/62 St.-Jakobs-Platz
Anfahrt
Tonkünstler München e.V. in Zusammenarbeit mit den Sammlungen Musik und Puppentheater/Schaustellerei des Münchner Stadtmuseums im Rahmen des FigurenTheaterForums München.
Eine Veranstaltung im Rahmen des Faust-Festivals München 2018.
Das Faust-Festival München 2018 ist eine Initiative der Kunsthalle München und des Gasteigs und findet vom 23. Februar bis 29. Juli 2018 statt. Dieser Initiative haben sich mehr als 200 Partner angeschlossen, die während des Festivals über 500 Veranstaltungen anbieten. Das Münchner Stadtmuseum nimmt mit der Filmreihe „Faust im Film“ im Filmmuseum, sowie mit einigen Münchner Faust-Aufführungen der Sammlung Puppentheater / Schaustellerei teil. Informationen über das gesamte Programm finden Sie unter: faust.muenchen.de

Foto: Winnie Luzie Burz

JU[MB]LE – Jugendensemble für Neue Musik Bayern
Aufbruch
München 24. Juni 2017 | Rosenheim 25. Juni 2016
JU[MB]LE – Jugendensemble für Neue Musik Bayern wurde 2015 in München gegründet, um jungen und besonders begabten Nachwuchsmusikerinnen und -musikern aus Bayern eine Plattform für die Beschäftigung mit der Musik unserer Zeit bieten zu können. In regelmäßig stattfindenden Probenphasen sollen die jungen Musiker unter Anleitung kompetenter Dozenten, Komponisten und Solisten mit der Spezifik der Aufführungspraxis neuer Musik vertraut gemacht und auf die Konzertprogramme vorbereitet werden.
Mit der Gründung des Ensembles setzen der Initiator Alexander Strauch und der künstlerische Leiter Johannes X. Schachtner einen wichtigen Akzent innerhalb der bayerischen Musikkultur.
JU[MB]LE präsentiert sich in Sinfonietta-Besetzung, aber auch in kleineren kammermusikalischen Formationen. In das Ensemble eingebunden sind junge Musikerinnen und Musiker im Alter von 14 bis 23 Jahren, die (noch) keine Vollstudierenden an einer Hochschule für Musik sind.
Das JU[MB]LE-Projekt 2017 widmet sich in dieser Saison dem reinen Ensemblespiel. Gemeinsam mit dem Dirigenten Johannes X. Schachtner präsentiert JU[MB]LE diesmal Jugendwerke von Komponisten wie Pierre Boulez‘ „Notations“, das er ursprünglich als 20-Jähriger für Klavier schuf, in einer Ensemblefassung von Johannes Schöllhorn, Detlev Glanerts atmosphärisch subtile „Mahler/Skizze“, „The Final (Lite)“ von Sergey Khismatov sowie das Motto gebende Werk „Aufbruch“ des Münchner Komponisten Rudi Spring, das er als 19-Jähriger verfasste.
Das Konzert in München findet am 24. Juni 2017 in Einstein Kultur, Halle 4 (UG), Einsteinstraße 42, 81675 München um 18 Uhr statt. Die zweite Aufführung am 25. Juni 2017 im Hans-Fischer-Saal (4.OG) der Musikschule Rosenheim, Ludwigsplatz 15, 83022 Rosenheim um 18 Uhr.
JU[MB]LE steht unter der Trägerschaft des Tonkünstler München e.V.
Zu den Förderern und Partnern des JU[MB]LE-Projekts Aufbruch gehören das Kulturreferat der Landeshauptstadt München, die Versicherungskammer Kulturstiftung, der Bezirk Oberbayern, die Hochschule für Musik und Theater München und der Tonkünstlerverband Südostbayern e. V.
Mit der Gründung des Ensembles setzen der Initiator Alexander Strauch und der künstlerische Leiter Johannes X. Schachtner einen wichtigen Akzent innerhalb der bayerischen Musikkultur.
JU[MB]LE präsentiert sich in Sinfonietta-Besetzung, aber auch in kleineren kammermusikalischen Formationen. In das Ensemble eingebunden sind junge Musikerinnen und Musiker im Alter von 14 bis 23 Jahren, die (noch) keine Vollstudierenden an einer Hochschule für Musik sind.
Das JU[MB]LE-Projekt 2017 widmet sich in dieser Saison dem reinen Ensemblespiel. Gemeinsam mit dem Dirigenten Johannes X. Schachtner präsentiert JU[MB]LE diesmal Jugendwerke von Komponisten wie Pierre Boulez‘ „Notations“, das er ursprünglich als 20-Jähriger für Klavier schuf, in einer Ensemblefassung von Johannes Schöllhorn, Detlev Glanerts atmosphärisch subtile „Mahler/Skizze“, „The Final (Lite)“ von Sergey Khismatov sowie das Motto gebende Werk „Aufbruch“ des Münchner Komponisten Rudi Spring, das er als 19-Jähriger verfasste.
Das Konzert in München findet am 24. Juni 2017 in Einstein Kultur, Halle 4 (UG), Einsteinstraße 42, 81675 München um 18 Uhr statt. Die zweite Aufführung am 25. Juni 2017 im Hans-Fischer-Saal (4.OG) der Musikschule Rosenheim, Ludwigsplatz 15, 83022 Rosenheim um 18 Uhr.
JU[MB]LE steht unter der Trägerschaft des Tonkünstler München e.V.
Zu den Förderern und Partnern des JU[MB]LE-Projekts Aufbruch gehören das Kulturreferat der Landeshauptstadt München, die Versicherungskammer Kulturstiftung, der Bezirk Oberbayern, die Hochschule für Musik und Theater München und der Tonkünstlerverband Südostbayern e. V.

Stadtteilwoche Neuhausen-Nymphenburg 2017
Am Sonntag, 25. Juni 2017 stellen sich Mitglieder von Tonkünstler München e. V. und ihre Schüler im Rahmen der Stadtteilwoche Neuhausen-Nymphenburg im Johannissaal, Schloss Nymphenburg, 80638 München zwischen 15 und 21 Uhr vor. Mit Franziska Stürz, Steffen Wick, Eva Schieferstein, Muriel Moser, Stephan Stiens, Ruth Fischer-Stiens, Lygia Campos, Elisabeth Weinzierl, Edmund Wächter u. w.
Programm
15:00 Uhr
Gesang, Querflöte, Violine, Klavier
Mit Schülerinnen und Schüler von Franziska Stürz, Margit Przybilla-Rose,
Eva Schieferstein, Edmund Wächter, Elisabeth Weinzierl
16:00 Uhr
Muriel Moser, Gesang und Eva Schieferstein, Klavier
Chansons
16:20 Uhr
Michael Proksch und Schüler
Klaviermusik von Michael Proksch
16:40 Uhr
Susanna Proskura, Sopran, und Eva Schieferstein, Klavier
Johannes Brahms: Meine Liebe ist grün
Johannes Brahms: Von ewiger Liebe
Pablo Luna: D`espana vengo (El Nino Judio)
Enrique Granados: El majo discreto
17:00 Uhr
Gesang, Querflöte, Violine, Klavier
Franziska Stürz, Margit Przybilla-Rose, Eva Schieferstein, Edmund Wächter, Elisabeth Weinzierl und ihre Schülerinnen und Schüler spielen Werke von
Franz Lachner, Felix Mendelssohn Bartholdy, Frédéric Chopin, Giuseppe Verdi u.w.
18:00 Uhr
TWOBADUR Marion Hackemann, Gesang, und Christoph Hansen, Klavier
Songs von Adele, Norah Jones, Elton John, Tom Rosenthal und Zaz.
18:30 Uhr
Ruth Fischer, Stephan Stiens und Schüler
19:00 Uhr
Gesangsschülerinnen von Prof. Marilyn Schmiege
Lena Kühn, Sopran – Bach (Johannespassion): Ich folge dir gleichfalls mit freudigen Schritten
Xing Sun, Sopran – Haydn (Die Jahreszeiten): Welche Labung für die Sinne (Arie der Hanna)
Christina Burandt, Sopran – Rossini (Il barbiere di Siviglia): Una voce poco fa (Arie der Rosina)
19:30 Uhr
Lygia Campos
Schülerinnen und Schüler
20:15 Uhr
Komponistenportrait Steffen Wick
Es wirken mit: Franziska Stürz, Gesang, Gertrud Schilde, Violine, Steffen Wick, Klavier, Jutta Kraus, Klavier, Kai Wangler, Akkordeon
Programm
15:00 Uhr
Gesang, Querflöte, Violine, Klavier
Mit Schülerinnen und Schüler von Franziska Stürz, Margit Przybilla-Rose,
Eva Schieferstein, Edmund Wächter, Elisabeth Weinzierl
16:00 Uhr
Muriel Moser, Gesang und Eva Schieferstein, Klavier
Chansons
16:20 Uhr
Michael Proksch und Schüler
Klaviermusik von Michael Proksch
16:40 Uhr
Susanna Proskura, Sopran, und Eva Schieferstein, Klavier
Johannes Brahms: Meine Liebe ist grün
Johannes Brahms: Von ewiger Liebe
Pablo Luna: D`espana vengo (El Nino Judio)
Enrique Granados: El majo discreto
17:00 Uhr
Gesang, Querflöte, Violine, Klavier
Franziska Stürz, Margit Przybilla-Rose, Eva Schieferstein, Edmund Wächter, Elisabeth Weinzierl und ihre Schülerinnen und Schüler spielen Werke von
Franz Lachner, Felix Mendelssohn Bartholdy, Frédéric Chopin, Giuseppe Verdi u.w.
18:00 Uhr
TWOBADUR Marion Hackemann, Gesang, und Christoph Hansen, Klavier
Songs von Adele, Norah Jones, Elton John, Tom Rosenthal und Zaz.
18:30 Uhr
Ruth Fischer, Stephan Stiens und Schüler
19:00 Uhr
Gesangsschülerinnen von Prof. Marilyn Schmiege
Lena Kühn, Sopran – Bach (Johannespassion): Ich folge dir gleichfalls mit freudigen Schritten
Xing Sun, Sopran – Haydn (Die Jahreszeiten): Welche Labung für die Sinne (Arie der Hanna)
Christina Burandt, Sopran – Rossini (Il barbiere di Siviglia): Una voce poco fa (Arie der Rosina)
19:30 Uhr
Lygia Campos
Schülerinnen und Schüler
20:15 Uhr
Komponistenportrait Steffen Wick
Es wirken mit: Franziska Stürz, Gesang, Gertrud Schilde, Violine, Steffen Wick, Klavier, Jutta Kraus, Klavier, Kai Wangler, Akkordeon
70 Jahre Tonkünstler München e.V.
Nach Beendigung des 2. Weltkriegs schlossen sich Persönlichkeiten wie Richard Strauss, Carl Orff und Werner Egk zusammen, um das brachliegende Musikleben in München wieder anzukurbeln. 1946 genehmigte die amerikanische Militärregierung offiziell die Wiedergründung des Vereins Tonkünstler München e.V. – damals Münchener Tonkünstlerverband – unter dem Vorsitz des bedeutenden Dirigenten Hans Rosbaud.
Dieses 70jährige Jubiläum ist Anlass, mit einer Musiknacht am Freitag, den 18. März 2016 ab 17:00 Uhr im Schwere Reiter, Dachauer Straße 114, das Wirken des Vereins in Vergangenheit und vor allem Gegenwart in seiner Vielfalt darzustellen.
Um 20:00 Uhr erinnert der international renommierte Geiger Ingolf Turban mit der Violinsonate von Richard Strauss an die Gründungszeit. Als Pendant dazu spielt Moritz Eggert als bekannter Komponist der Gegenwart aus seinem Open-End-Zyklus Hämmerklavier.
Kinder und Jugendliche eröffnen um 17:00 Uhr die Musiknacht. Schülerinnen und Schüler von Vereinsmitgliedern, Preisträger des Wettbewerbs Jugend musiziert, der in München traditionell vom Verein Tonkünstler München ausgerichtet wird, sowie Mitglieder von JUMBLE – Jugendensemble für Neue Musik Bayern, dem jüngsten Projekt des Vereins. Und auch allerlei Tierisches ist hier zu hören, so die Uraufführung der Animal Dreams von Stefan Schulzki.
An die Frühzeit des Vereins erinnert auch die Bratschensonate von Wolfgang Jacobi, der das Studio für Neue Musik, die älteste noch höchst lebendige Konzertreihe für aktuelles Musikgeschehen in München, ins Leben gerufen hat, wie auch das Tessiner Klavierbuch von Karl Höller, der als Komponist und langjähriger Präsident der Münchner Musikhochschule das Musikleben der Landeshauptstadt in den 50er und 60er Jahren mit geprägt hat und auch als Vorstandsmitglied die Geschicke der Tonkünstler.
Im Mittelpunkt der Shortcuts um 18:15 Uhr und 21:15 Uhr stehen Komponisten der Gegenwart: Michael Emanuel Bauer, Herbert Baumann, Max Beckschäfer, Nikolaus Brass, Gloria Coates, Robert Delanoff, Dorothee Eberhardt, Wilfried Hiller, Dorothea Hofmann, Leander Kaiser Roland Leistner-Mayer, Bernd Redmann, Johannes X. Schachtner Markus Schmitt, Enjott Schneider, Eva Sindichakis, Alexander Strauch, Kay Westermann … sowie bekannte Solisten, Kammermusiker und junge Nachwuchsinterpreten aus den Reihen des Vereins, darunter das ENSEMBLE ZEITSPRUNG, das MÜNCHNER FLÖTENENSEMBLE.
Zum Abschluss ab 22:00 Uhr: Jazz plus - Lateinamerikanisches, Swingendes, Kabarettistisches … sowie avancierter Jazz mit dem Franz-David Baumann Jazz Ensemble & Conny Kreitmeier voc. unter Leitung von Franz-David Baumann.
Mit rund 1.200 hauptberuflichen Musikern aus verschiedenen Musikrichtungen setzt der Verein Tonkünstler München e.V. deutliche Akzente im Münchner Musikleben. In den Konzertreihen des Musik-Forums München (Studio für Neue Musik, Komponisten in Bayern, musica da camera und komponisten@münchen) erklingen im Jahr etwa hundert Werke zeitgenössischer Komponisten. Darüber hinaus nützen Schülerinnen und Schüler der pädagogisch tätigen Mitglieder die Gelegenheit zu einem öffentlichen Auftritt in einem der rund 50 Schülerkonzerte pro Jahr.
Um die Vielfalt seiner Aktivitäten durchführen zu können, dankt der Verein Tonkünstler München e.V. seinen Unterstützern, in erster Line dem Kulturreferat der Landeshauptstadt München, dem Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, der Versicherungskammer Kulturstiftung sowie dem Steinway-Haus München.
Freitag, den 18. März ab 17:00 Uhr im Schwere Reiter, Dachauer Straße 114 (Tram 12, 20, 21, Bus 53, Haltestelle Leonrodplatz)
Eintritt frei
70 Jahre Tonkünstler München e.V.
17:00 Uhr
Animal Dreams
Musik für und mit Kindern und Jugendlichen
Komponistinnen und Komponisten:
Mark Andre, Ernst Bechert, Robert Delanoff, Dorothee Eberhardt, Witold Lutoslawski, Stefan Schulzki, Graham Waterhouse
Interpretinnen und Interpreten:
Carl-Philipp Clemens, Lauriane Follonier, Lysander Francescatti, Flavia-Maria Fresen, JU[MB]LE – Jugendensemble für Neue Musik Bayern, Marcus von Lorne, Münchner Flötenensemble, David Ohloff, Theresa Ströbele
Dr. Gunther Joppig - Moderation und Demonstration
18:15 Uhr
Shortcuts - Komponisten in München I
Komponistinnen und Komponisten:
Michael Emanuel Bauer, Herbert Baumann, Max Beckschäfer, Nikolaus Brass, Dorothee Eberhardt, Moritz Eggert, Wilfried Hiller, Dorothea Hofmann, Karl Höller, Roland Leistner-Mayer, Anton Ruppert, Kay Westermann
Interpretinnen und Interpreten:
Sven Ahnsjö, Tobias Albrecht, Henri Bonamy, Barbara Hesse-Bachmaier, Sylvia Hewig-Tröscher, Anna Kalandarishvili, Eka Kuparadze, Iris Lichtinger, Monika Olszak, Stefanie Pritzlaff, Susanna Proskura, Eva Schieferstein, Gertrud Schilde, Taras Yachshenko, Graham Waterhouse, Ensemble Zeitsprung
20:00 Uhr
Richard Strauss - Moritz Eggert
Ingolf Turban - Violine; Tomoko Nishikawa - Klavier
Moritz Eggert - Klavier
21:15 Uhr
Shortcuts - Komponisten in München II
Komponistinnen und Komponisten:
Gloria Coates, Wolfgang Jacobi, Leander Kaiser, Bernd Redmann, Johannes X. Schachtner, Markus Schmitt, Alexander Strauch
Interpretinnen und Interpreten:
Julia Rebekka Adler, Anna-Maria Bogner, Lauriane Follonier, Eckhart Hermann, Münchner Flötenensemble, Christoph Reiserer, Eva Schieferstein, Andreas Skouras
22:00 Uhr
Jazz plus
Komponistinnen und Komponisten:
Elisabeth Amandi, Franz-David Baumann, Enjott Schneider, Bernhard Ullrich, Anton Zapf, Wolfgang Zoubek
Interpretinnen und Interpreten:
Aylin Aykan, Franz-David Baumann Jazz Ensemble & Conny Kreitmeier voc., Barbara Hesse-Bachmaier, Tim Herr, Münchner Flötenensemble, Anna Franziska Reif, Eva Schieferstein
Eintritt frei
10. Juli 2016, 20:00 Uhr, Schwere Reiter, Dachauer Str. 114, 80636 München:
70 Jahre Tonkünstler München e.V.
Komponistinnen und Komponisten interpretieren eigene Werke
Tonkünstler München e.V. in Zusammenarbeit mit Schwere Reiter MUSIK
Dieses 70jährige Jubiläum ist Anlass, mit einer Musiknacht am Freitag, den 18. März 2016 ab 17:00 Uhr im Schwere Reiter, Dachauer Straße 114, das Wirken des Vereins in Vergangenheit und vor allem Gegenwart in seiner Vielfalt darzustellen.
Um 20:00 Uhr erinnert der international renommierte Geiger Ingolf Turban mit der Violinsonate von Richard Strauss an die Gründungszeit. Als Pendant dazu spielt Moritz Eggert als bekannter Komponist der Gegenwart aus seinem Open-End-Zyklus Hämmerklavier.
Kinder und Jugendliche eröffnen um 17:00 Uhr die Musiknacht. Schülerinnen und Schüler von Vereinsmitgliedern, Preisträger des Wettbewerbs Jugend musiziert, der in München traditionell vom Verein Tonkünstler München ausgerichtet wird, sowie Mitglieder von JUMBLE – Jugendensemble für Neue Musik Bayern, dem jüngsten Projekt des Vereins. Und auch allerlei Tierisches ist hier zu hören, so die Uraufführung der Animal Dreams von Stefan Schulzki.
An die Frühzeit des Vereins erinnert auch die Bratschensonate von Wolfgang Jacobi, der das Studio für Neue Musik, die älteste noch höchst lebendige Konzertreihe für aktuelles Musikgeschehen in München, ins Leben gerufen hat, wie auch das Tessiner Klavierbuch von Karl Höller, der als Komponist und langjähriger Präsident der Münchner Musikhochschule das Musikleben der Landeshauptstadt in den 50er und 60er Jahren mit geprägt hat und auch als Vorstandsmitglied die Geschicke der Tonkünstler.
Im Mittelpunkt der Shortcuts um 18:15 Uhr und 21:15 Uhr stehen Komponisten der Gegenwart: Michael Emanuel Bauer, Herbert Baumann, Max Beckschäfer, Nikolaus Brass, Gloria Coates, Robert Delanoff, Dorothee Eberhardt, Wilfried Hiller, Dorothea Hofmann, Leander Kaiser Roland Leistner-Mayer, Bernd Redmann, Johannes X. Schachtner Markus Schmitt, Enjott Schneider, Eva Sindichakis, Alexander Strauch, Kay Westermann … sowie bekannte Solisten, Kammermusiker und junge Nachwuchsinterpreten aus den Reihen des Vereins, darunter das ENSEMBLE ZEITSPRUNG, das MÜNCHNER FLÖTENENSEMBLE.
Zum Abschluss ab 22:00 Uhr: Jazz plus - Lateinamerikanisches, Swingendes, Kabarettistisches … sowie avancierter Jazz mit dem Franz-David Baumann Jazz Ensemble & Conny Kreitmeier voc. unter Leitung von Franz-David Baumann.
Mit rund 1.200 hauptberuflichen Musikern aus verschiedenen Musikrichtungen setzt der Verein Tonkünstler München e.V. deutliche Akzente im Münchner Musikleben. In den Konzertreihen des Musik-Forums München (Studio für Neue Musik, Komponisten in Bayern, musica da camera und komponisten@münchen) erklingen im Jahr etwa hundert Werke zeitgenössischer Komponisten. Darüber hinaus nützen Schülerinnen und Schüler der pädagogisch tätigen Mitglieder die Gelegenheit zu einem öffentlichen Auftritt in einem der rund 50 Schülerkonzerte pro Jahr.
Um die Vielfalt seiner Aktivitäten durchführen zu können, dankt der Verein Tonkünstler München e.V. seinen Unterstützern, in erster Line dem Kulturreferat der Landeshauptstadt München, dem Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, der Versicherungskammer Kulturstiftung sowie dem Steinway-Haus München.
Freitag, den 18. März ab 17:00 Uhr im Schwere Reiter, Dachauer Straße 114 (Tram 12, 20, 21, Bus 53, Haltestelle Leonrodplatz)
Eintritt frei
70 Jahre Tonkünstler München e.V.
17:00 Uhr
Animal Dreams
Musik für und mit Kindern und Jugendlichen
Komponistinnen und Komponisten:
Mark Andre, Ernst Bechert, Robert Delanoff, Dorothee Eberhardt, Witold Lutoslawski, Stefan Schulzki, Graham Waterhouse
Interpretinnen und Interpreten:
Carl-Philipp Clemens, Lauriane Follonier, Lysander Francescatti, Flavia-Maria Fresen, JU[MB]LE – Jugendensemble für Neue Musik Bayern, Marcus von Lorne, Münchner Flötenensemble, David Ohloff, Theresa Ströbele
Dr. Gunther Joppig - Moderation und Demonstration
18:15 Uhr
Shortcuts - Komponisten in München I
Komponistinnen und Komponisten:
Michael Emanuel Bauer, Herbert Baumann, Max Beckschäfer, Nikolaus Brass, Dorothee Eberhardt, Moritz Eggert, Wilfried Hiller, Dorothea Hofmann, Karl Höller, Roland Leistner-Mayer, Anton Ruppert, Kay Westermann
Interpretinnen und Interpreten:
Sven Ahnsjö, Tobias Albrecht, Henri Bonamy, Barbara Hesse-Bachmaier, Sylvia Hewig-Tröscher, Anna Kalandarishvili, Eka Kuparadze, Iris Lichtinger, Monika Olszak, Stefanie Pritzlaff, Susanna Proskura, Eva Schieferstein, Gertrud Schilde, Taras Yachshenko, Graham Waterhouse, Ensemble Zeitsprung
20:00 Uhr
Richard Strauss - Moritz Eggert
Ingolf Turban - Violine; Tomoko Nishikawa - Klavier
Moritz Eggert - Klavier
21:15 Uhr
Shortcuts - Komponisten in München II
Komponistinnen und Komponisten:
Gloria Coates, Wolfgang Jacobi, Leander Kaiser, Bernd Redmann, Johannes X. Schachtner, Markus Schmitt, Alexander Strauch
Interpretinnen und Interpreten:
Julia Rebekka Adler, Anna-Maria Bogner, Lauriane Follonier, Eckhart Hermann, Münchner Flötenensemble, Christoph Reiserer, Eva Schieferstein, Andreas Skouras
22:00 Uhr
Jazz plus
Komponistinnen und Komponisten:
Elisabeth Amandi, Franz-David Baumann, Enjott Schneider, Bernhard Ullrich, Anton Zapf, Wolfgang Zoubek
Interpretinnen und Interpreten:
Aylin Aykan, Franz-David Baumann Jazz Ensemble & Conny Kreitmeier voc., Barbara Hesse-Bachmaier, Tim Herr, Münchner Flötenensemble, Anna Franziska Reif, Eva Schieferstein
Eintritt frei
10. Juli 2016, 20:00 Uhr, Schwere Reiter, Dachauer Str. 114, 80636 München:
70 Jahre Tonkünstler München e.V.
Komponistinnen und Komponisten interpretieren eigene Werke
Tonkünstler München e.V. in Zusammenarbeit mit Schwere Reiter MUSIK

"Musikalische Flurbereinigung"
In der Süddeutschen Zeitung vom 18.02.2015 wurde unsere Stellungnahme zur Konzertsaal-Debatte aufgegriffen.
Position des Vorstands des Tonkünstlerverbands
München e.V. zur Konzertsaal-Debatte
München ist eine Musikstadt. Dieses Prädikat ist so verfestigt, dass sich dessen Hinterfragung wohl von selbst erübrigt. Es zeugt von allgemein anerkanntem Status. Wie in kaum einer anderen Metropole paart sich das Weitergeben der Tradition auf faszinierende Weise mit der von Neugier getriebenen Progressivität der Moderne und verschmilzt zu einer weltweit bewunderten Einheit. Diese Komponenten der städtischen Psyche prägen das musikalische Erscheinungsbild Münchens, das sich in einem steten Spannungsfeld zu bewegen scheint.
Internationale Spitzenorchester und ein Kammerorchester mit vergleichbarem Standard legen Zeugnis darüber ab, dass München im Verhältnis zur Einwohnerzahl eine Vorreiterrolle weltweit einnimmt. Die Konkurrenz untereinander, die sich auch in den programmatischen Ausrichtungen niederschlägt, sorgt stets für gegenseitige Inspiration. Darüber hinaus darf nicht übersehen werden, dass in München auch ein Spitzenchor existiert, der neben anderen Chören und Orchestern die Säle des Gasteigs zu füllen vermag. Das Publikum gilt zudem als eines der kritischsten und sachkundigsten auf der ganzen Welt. Das kommt nicht von ungefähr und liegt auch keineswegs an einer „vererbten“ Musikalität der Münchener. Diese Tatsache ist einzig einer hier über Jahre hinweg geleisteten guten Arbeit geschuldet. Da versteht es sich fast von selbst, dass in dieser künstlerisch so fruchtbaren Umgebung auch zahlreiche Nachwuchsensembles bestens gedeihen können. Kontakte zu den „großen“ Orchestern werden immer wieder gepflegt, sei es in gemeinsamen Konzerten oder auch in Orchesterakademien, die aus diesem Fundus den eigenen Nachwuchs heranbilden. München kann also auf seine Orchesterkultur stolz sein.
Die schon jahrelang geführte zähe Debatte um die Errichtung eines neuen Konzertsaals für München nahm nun mit der von Ministerpräsident Horst Seehofer und Oberbürgermeister Dieter Reiter gefällten Entscheidung eine Wendung, die einer musikalischen Flurbereinigung gleichkommt. Die aufgerichteten Positionen der Politik geben Anlass zur Sorge, erscheinen kulturfern und zeugen von wenig Sachkompetenz. Diese Debatte wird zudem von Hypothesen unterfüttert, die sich als haltlos erweisen.
Die Unwägbarkeiten eines Gasteig-Umbaus, die Enge des Herkulessaals, die dringend anstehende Generalsanierung der Hochschule für Musik und Theater in der Arcisstraße lassen bei zeitgleichem Wegfall des Standortes Gasteig ein kulturelles Vakuum in München befürchten, das viele Jahre dauern wird. Eine Erholung davon, wenn überhaupt möglich, wird weitere Jahre in Anspruch nehmen.
Auch der Tonkünstlerverband München e.V. wird von den Konsequenzen der Entscheidung unmittelbar tangiert, da er als Berufsverband zahlreiche Musiker (Orchestermusiker, Komponisten, Interpreten, Verleger) bündelt, die von den Auswirkungen spürbar betroffen sein werden. Auch die mehr als 800 Musikpädagogen des Verbandes, die tagtäglich Basisarbeit auf dem Gebiet der musikalischen Nachwuchsförderung leisten, können die wenig weitsichtige Einschätzung Horst Seehofers bezüglich eines abnehmenden Konzertpublikums nicht nachvollziehen. Es entsteht der Eindruck, dass hier eine mit Bedacht geführte Prüfung aller nur denkbaren Möglichkeiten, die auch zukunftsorientiert mehrere kulturelle „Baustellen“ mit einzubeziehen hätte, versäumt wurde. Der Tonkünstlerverband München e.V. richtet deshalb einen Appell an die Verantwortlichen, ihre Entscheidung zu überdenken und die Hypothek an Chancen nicht zu verwirken.
Internationale Spitzenorchester und ein Kammerorchester mit vergleichbarem Standard legen Zeugnis darüber ab, dass München im Verhältnis zur Einwohnerzahl eine Vorreiterrolle weltweit einnimmt. Die Konkurrenz untereinander, die sich auch in den programmatischen Ausrichtungen niederschlägt, sorgt stets für gegenseitige Inspiration. Darüber hinaus darf nicht übersehen werden, dass in München auch ein Spitzenchor existiert, der neben anderen Chören und Orchestern die Säle des Gasteigs zu füllen vermag. Das Publikum gilt zudem als eines der kritischsten und sachkundigsten auf der ganzen Welt. Das kommt nicht von ungefähr und liegt auch keineswegs an einer „vererbten“ Musikalität der Münchener. Diese Tatsache ist einzig einer hier über Jahre hinweg geleisteten guten Arbeit geschuldet. Da versteht es sich fast von selbst, dass in dieser künstlerisch so fruchtbaren Umgebung auch zahlreiche Nachwuchsensembles bestens gedeihen können. Kontakte zu den „großen“ Orchestern werden immer wieder gepflegt, sei es in gemeinsamen Konzerten oder auch in Orchesterakademien, die aus diesem Fundus den eigenen Nachwuchs heranbilden. München kann also auf seine Orchesterkultur stolz sein.
Die schon jahrelang geführte zähe Debatte um die Errichtung eines neuen Konzertsaals für München nahm nun mit der von Ministerpräsident Horst Seehofer und Oberbürgermeister Dieter Reiter gefällten Entscheidung eine Wendung, die einer musikalischen Flurbereinigung gleichkommt. Die aufgerichteten Positionen der Politik geben Anlass zur Sorge, erscheinen kulturfern und zeugen von wenig Sachkompetenz. Diese Debatte wird zudem von Hypothesen unterfüttert, die sich als haltlos erweisen.
Die Unwägbarkeiten eines Gasteig-Umbaus, die Enge des Herkulessaals, die dringend anstehende Generalsanierung der Hochschule für Musik und Theater in der Arcisstraße lassen bei zeitgleichem Wegfall des Standortes Gasteig ein kulturelles Vakuum in München befürchten, das viele Jahre dauern wird. Eine Erholung davon, wenn überhaupt möglich, wird weitere Jahre in Anspruch nehmen.
Auch der Tonkünstlerverband München e.V. wird von den Konsequenzen der Entscheidung unmittelbar tangiert, da er als Berufsverband zahlreiche Musiker (Orchestermusiker, Komponisten, Interpreten, Verleger) bündelt, die von den Auswirkungen spürbar betroffen sein werden. Auch die mehr als 800 Musikpädagogen des Verbandes, die tagtäglich Basisarbeit auf dem Gebiet der musikalischen Nachwuchsförderung leisten, können die wenig weitsichtige Einschätzung Horst Seehofers bezüglich eines abnehmenden Konzertpublikums nicht nachvollziehen. Es entsteht der Eindruck, dass hier eine mit Bedacht geführte Prüfung aller nur denkbaren Möglichkeiten, die auch zukunftsorientiert mehrere kulturelle „Baustellen“ mit einzubeziehen hätte, versäumt wurde. Der Tonkünstlerverband München e.V. richtet deshalb einen Appell an die Verantwortlichen, ihre Entscheidung zu überdenken und die Hypothek an Chancen nicht zu verwirken.
Der Petition zur Errichtung eines neuen Konzert- und Kulturzentrums in München können Sie sich hier anschließen.